Wer kennt das nicht? Man freut sich die ganze Zeit auf den Wiesn-Tag und eine schöne Zeit im Zelt mit ein paar Bieren und einem frischen Hendl und dann erlebt man das böse Erwachen vor dem Zelteingang: „Wegen Überfüllung vorrübergehend geschlossen“. Nun gibt es drei Möglichkeiten. Entweder man probiert es an den Seiten- oder Hintereingängen , man stellt sich in die Warteschlagen oder man geht weiter zum nächsten Zelt wo dann hoffentlich die Türen noch geöffnet sind.

Falls man es dann doch mal in ein Zelt geschafft hat, weil es noch mitten am Tag ist, gibt es gleich das nächste Erwachen. „Reserviert ab 17 Uhr“. Nun gibt es auch hier drei Möglichkeiten. Entweder man setzt sich und verlässt den Tisch um 17 Uhr, man bleibt und hofft, dass die Reservierung nicht erscheint (was übrigens oft der Fall ist, da manche Firmen einfach mehr Tische reservieren als Mitarbeiter haben) oder man bleibt und freundet sich mit den neuen Tischbesitzern an um seinen Platz behalten zu können.

So geht es meistens zu und der gemütliche und lustige Wiesn-Tag kann dadurch mal schnell kaputt gemacht werden. Allerdings sollte man einfach locker und ruig bleiben. Die „Platz-Suche“ gehört einfach mit dazu oder man macht sich eben um 9 Uhr morgens schon auf ins Zelt.

Nun soll es ab 2013 leichter werden einen Platz zu finden. Der neue Wiesn-Chef Dieter Reiter will mehr Plätze für Besucher schaffen, welche keine Reservierungen haben. Am nächsten Dienstag soll über neue Reservierungsregeln auf dem Oktoberfest im Münchner Stadtrat entschieden werden. Geht der Vorschlag der SPD durch, würde es ab 2013 bis zu 150.000 mehr reservierungsfreie Plätze geben. Mehr Gäste sollen somit die Chance haben auch spontan auf die Wiesn zu gehen, was vor allem für Besucher aus München und dem Umland positiv zu sehen ist.

Bis lang müssen von Montag bis Freitag ein Drittel der Plätze im Mittelschiff eines Zeltes frei gehalten werden. Am Wochenende dürfen bis 17 Uhr gar keine Plätze und danach die Hälfte der Plätze reserviert werden. Die Boxen und Galerien in den Seiten sind dagegen immer reserviert. Für die Wirte sind Reservierungen sichere Einnahmequellen im Vorfeld. Deswegen wurden auch die Mittelschiffe teilweise verkleinert und mehr Platz für Boxen und Galerien geschaffen, da hier auch mehr Geld gelassen wird.

Der neue Vorschlag beinhaltet einige Änderungen. Von Montag bis Freitag sollen 25 Prozent der Plätze frei gehalten werden. An Wochenende und Feiertagen bis 15 Uhr die Hälfte und danach 35 Prozent. Die Wirte finden den Vorschlag natürlich gar nicht gut und argumentieren dagegen, dass sich zum Beispiel an Samstagen noch mehr Menschen vor den Zelten anstellen um einen Platz zu bekommen, bevor diese überhaupt geöffnet haben.

Wir werden sehen wie sich dies entwickeln wird und wir bleiben für euch natürlich dran.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Oktoberfest steht vor der Tür und wir wollen das mit einem kleinen Gewinnspiel feiern!

In Zusammenarbeit mit Robin-Ruth Deutschland und dem Robin-Ruth Onlineshop verlosen wir zwei Robin-Ruth Taschen im exklusiven Oktoberfest Design! Zum Mitmachen einfach diesen Beitrag bis zum Ende (07.10.) der diesjährigen Wiesn 2012, liken und teilen und Fan von Robin-Ruth auf Facebook werden: www.facebook.com/RRGermany

www.facebook.com/Oktoberfest.Muenchen

Ein echter Blickfang zur diesjährigen Wiesn!

Und wer nicht gewinnt, muss nicht traurig sein! Unter www.robin-ruth-taschen.de gibt es noch viele weitere tolle Taschen rund um die Uhr!

Wir wünschen Euch viel Glück!

ENA Dirndl - Wiesn fashion

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir stellen heute die beliebten wunderschönen ENA Dirndl vor:

Während der letzten Wiesn-Saison waren die Dirndl bereits nach kurzer Zeit ausverkauft. Die Dirndl im Korsagen-Schnitt erinnern an die 50er Jahre, durch die eingearbeitete Korsage mit gepolsterten Pads werden die weiblichen Rundungen betont und ideal in Szene gesetzt.

Die aktuelle ENA Kollektion ist eine absolute Sensation und im Geschäft: M54 Boutique, Türkenstr.47 in München erhältlich, sowie im Onlineshop:

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Wer weitere Impressionen und Infos benötigt oder Fan werden möchte:
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Was wir vor ein paar Tagen eher als „Scherz“ in unserem Beitrag über die Deckelung des Bierpreises auf dem Oktoberfest meinten, soll nach Aussagen des bekannten Kochs Eckhart Witzigmann Realität werden. Laut einem Bericht der Abendzeitung München fordert Witzigmann ein Eintrittsgeld für die Wiesn-Zelte um dem jährlichen Besuchersturm Einhalt zu gebieten.

„Es wird jedes Jahr extremer. Die Leute sind so Wiesn-verrückt – es ist unvorstellbar. Früher war das alles viel entspannter. Da ist man einfach auf die Wiesn gegangen und hat sich an einen Tisch gesetzt. Heute ist das ja ein richtiger Kampf. Wie wäre es damit: Man sollte für jedes Wiesnzelt einen Eintritt verlangen. Das könnte den Irrsinn vielleicht etwas eindämmen,“ so Witzigmann in der Online-Ausgabe der AZ.

Im Grunde genommen und auf den ersten Blick vielleicht keine schlechte Idee, wenn man eher ein gemäßigter Wiesn-Besucher ist. Schließlich hat es auf der Oiden Wiesn ja auch gut funktioniert und keiner beschwerte sich über das Eintrittsgeld. Auf der anderen Seite ist es natürlich nicht einfach so verwirklichen. Wo fängt man an? Kosten alle Zelte gleich? Wie hoch soll der Eintrittspreis sein? Das Oktoberfest ist immer noch ein Volksfest also für die ganze Bevölkerung zugänglich. Würde man ein Teil der Bevölkerung aussperren, wenn man einen Eintrittspreis verlangt und somit eine „geschlossene Veranstaltung“ durchführt. Nun ja. Wenn wir ehrlich sind, ist die Wiesn eigentlich so gut wie an jedem Abend eine „geschlossene Veranstaltung“. Dies steht jedenfalls meistens auf den Eingangstüren der Festzelte, welche am frühen Abend verschlossen sind.

Entweder du bist drin oder eben nicht. So einfach geht`s auf dem Oktoberfest zu und so wird es auch in den nächsten Jahren bleiben. Dem Vorschlag von Witzigmann wurde jedenfalls direkt durch verschiedene Wiesnwirte und auch durch die Stadt München eine Absage erteilt.

Ãœbrigens vergleich Weinzelt-Wirt Stephan Kuffler das Oktoberfest mit der Nobel-Diskothek P1 aus München: „Ich bin gegen einen Eintritt für Wiesnzelte. Was die Wiesn ausmacht, ist doch dieses Tolle und Einzigartige. Es ist wie früher im P1 – da kam auch nicht immer jeder rein. Dieser Run auf die Wiesn macht ja auch das Spezielle aus.“ Vielleicht sollte ich zu diesem Thema auch mal einen Beitrag verfassen, mir brennt es jedenfalls gerade unter den Fingern.

Den gesamten Artikel inklusiver aller Aussagen gibt es hier zum nachlesen: Abendzeitung-Muenchen.de

Manchmal sollte man bei der Planung eines Besuchs auf dem Oktoberfest lieber zweimal planen. Möchte man wirklich am „Italiener-Wochenende“ (das 2. Wochenende ist bekannt dafür, dass sehr viele Italiener auf dem Oktoberfest sind und das es meist sehr voll ist) die Wiesn besuchen? Muss es wirklich das sehr beliebte Hacker-Pschorr Festzelt sein oder geht`s doch lieber in`s Winzer Fähndl ? Fragen über Fragen, mit welchen sich eigentlich jeder Oktoberfest-Besucher beschäftigen sollte, so ist ein Besuch doch immer etwas besonderes und am Ende möchte man ja auch einfach Spaß haben und eine gute Zeit erleben.

Eine Hilfe für die Orientierung an welchen Tagen es besonders voll auf der Wiesn ist, ist das offizielle „Wiesn-Barometer 2012“, welches von der Festleitung des Oktoberfest jährlich herausgegeben wird und auf den Zahlen vom Vorjahr basiert.

Ebenfalls wurden hier alle weiteren Tipps und Tricks für den Besuch auf dem Oktoberfest zusammengefasst und die Auflistung bietet sehr nützliche Hinweise, welche ihr unbedingt beachten solltet.

Hier könnt ihr euch also einen Überblick verschaffen und eure Zeit auf dem Oktoberfest planen: Zum Vergrößern einfach drauf klicken

Quelle Bilder/Daten: Wiesnteam München, Daten und Design basiert auf dem Wiesn-Barometer des Tourismusamt München (TAM), Plakat TAM

Jedes Jahr aufs Neue wird der Bierpreis auf dem Oktoberfest nach oben gefahren. Dies ist mittlerweile schon so sicher wie das obligatorische „Ein Prosit der Gemütlichkeit“ einer Wiesnband. Natürlich will der Kunde für sein Geld auch ein gutes, frisches und kühles Bier haben. Dies bekommt er meistens auch an seinen Tisch. Doch ist es wirklich ein Liter Bier welcher da im Maßkrug dahin schimmert oder wird beim einschenken etwas gepanscht bzw. einfach weniger in die Maß geschenkt? Vielleicht verlieren die Bedienungen auf dem Weg durch die Massen auch immer mal den einen oder anderen Zentiliter Bier, wir wissen es nicht genau.

Grund genug jedenfalls um einen Verein zu gründen und gegen den „organisierten Schankbetrug“ vorzugehen. Der „Verein gegen betrügerisches Einschenken“ hat sich dieses bereits seit einigen Jahren als Ziel gesetzt und schaut jedes Jahr aufs Neue den Wiesnwirte auf den Zapfhahn. Nun sucht sich der Verein ein neues Ziel und versucht mit einem Bürgerbegehren den Bierpreis zu deckeln und eine Preisobergrenze von 7,10 Euro für die Maß Bier auf dem Oktoberfest durchzusetzen.

Eine gute Idee und eine unterstützende Sache oder was meint ihr? Mit Sicherheit können die Initiatoren, falls es zu einem Bürgerbegehren kommen wird, auf einen Großteil der Bevölkerung zählen, da sich doch jedes Jahr über den Bierpreis geärgert wird. Doch ist dieser hohe Preis am Ende vielleicht sogar gerechtfertigt?

Der Verein macht jedenfalls ernst und will sein Vorhaben noch vor dem diesjährigen Oktoberfest am 22. September starten. Gebraucht werden rund 30.000 bis 40.000 Unterschriften um vor der Wahl des Münchner Oberbürgermeisters 2014 Druck auf die Politik ausüben zu können.

Allerdings ist es gar nicht sicher ob die Stadt überhaupt der richtige Ansprechpartner ist. Ein Sprecher der Stadt München entgegnete, dass allein die Wirte den Bierpreis festlegen und die Stadt keinen Einfluss darauf habe. Aber können sie nicht einfach mit einem „Gesetz“ der Erhöhung Einhalt gebieten? Die Obergrenze mit 7,10 Euro soll festgelegt werden. Trotzdem besteht die Möglichkeit jedes Jahr am 1. September den Preis um 15 Cent zu erhöhen.

Der Wiesnwirte-Sprecher Toni Roiderer entgegnete dem Vorschlag dann schon etwas anders: „Warum fordern diese Leute eine Preisobergrenze von 7,10 Euro? Warum fordern Sie nicht gleich Freibier für alle auf dem Oktoberfest?“ Auch eine gute Idee wie wir finden. Den Vorstoß des Vereins stempelt Roiderer als „reinen Populismus“ ab. So müssen die Wirte neben den hohen Personalkosten auch eine Menge Geld für den Zeltbetrieb, die Miete, Strom, Wasser, etc. bezahlen. Der Besucher zahlt ja nicht nur seine Maß Bier, er bekommt eine Atomsphäre geboten,. Vielleicht sollte anstelle eines zu hohen Bierpreises einfach Eintritt in die Festzelte verlangt werden?

Wir werden sehen wie sich die ganze Geschichte entwickeln wird und freuen uns schon auf die nächste Preiserhöhung. Dann vielleicht schon mehr als 10 Euro?

Auf der Webseite des Vereins www.vgbe.de könnt ihr euch genauer zu dem Thema informieren, bei „Kontrollen“ auf dem Oktoberfest mitmachen und einfach für 6,- Euro Mitglied werden. Ebenfalls habt ihr die Möglichkeit die Unterschriftenliste herunterzuladen und mitzuhelfen, dass genug Unterschriften zusammen kommen.

Quelle: spiegel.de

Wer bereits schon mal als Gast über die „Oide Wiesn“ schlenderte, wird wohl der selben Meinung sein wie wir: Die Oide Wiesn ist einfach klasse! Es herrscht ein angenehmes und charmantes Klima, die original Rezeptur eines etwas würzigeren Oktoberfestbieres schimmert im Steinkrug und es hat einfach den originellen und traditionellen Touch, welcher manchmal auf dem „großen Oktoberfest“ vermisst wird.

Eine Schiffsschaukel im Bierzelt - Das gibt`s auch nur auf der \"oiden Wiesn\"

Auch die Stadt München hat bereits erkannt, dass die „Oide Wiesn“ ein wichtiger Anziehungspunkt für die Oktoberfestbesucher ist und möchte in Zukunft den historischen Teil der Wiesn geräumiger und familienfreundlicher gestalten. So soll einfach mehr Platz für Programm und Gemütlichkeit geschaffen werden.

In diesem Jahr wird es leider nichts mit der „Oiden Wiesn“, da das Zentrale Landwirtschaftsfest stattfindet. Gerade deswegen soll es im nächsten Jahr nochmal schöner und prächtiger werden. Es wird ein zusätzliches Museumszelt geschaffen, neue Programmpunkte und insgesamt wird es mehr Platz für alle Besucher geben.

Persönlich können wir nur jedem Oktoberfestbesucher einen „Schlendrian“ über die „Oide Wiesn“ empfehlen und wem das Ganze dann doch zu nostalgisch ist, der geht einfach 50 Meter weiter und ist mitten im Trubel des richtigen Oktoberfests.

Wenn ihr immer wissen wollt, was gerade so zum Thema „Oide Wiesn“ passiert, dann solltet ihr schnell Fan der Facebook-Page werden. Hier gehts lang: Facebook Fan-Page Oide Wiesn

Das Bier nicht gleich Bier ist sollte eigentlich jedem bekannt sein und so gibt es selbstverständlich auf dem Oktoberfest in München, welches in wenigen Wochen „o`zapft“ wird, auch ein eigen gebrautes Oktoberfest Bier. Von diesem besonderen Bier werden zu jeder Wiesn circa sechs Millionen Maß (Maß = fast ein Liter) durch die Münder der Besucher gestürzt.

Das Oktoberfest Bier ist ein untergäriges, helles Festbier und wird speziell von den Brauereien nur zur Wiesn gebraut. Dabei sind nur die sechs großen Brauereien aus München zugelassen. Zu diesen zählen Paulaner, Löwenbräu, Spaten, Hacker-Pschorr, Augustiner und Hofbräu. Es verfügt über eine höhere Stammwürze und somit auch über einen höheren Alkoholgehalt von etwa 6% als normales helles Bier. Vom Geschmack her ist es feinherb, süffig mit leichten Bitteraromen.

Ausgeschenkt wird es in einem Maßkrug, welcher ungefähr einen Liter fasst. Allerdings wird bei einem Einschenktempo von 3 Sekunden pro Maßkrug selten die ein Liter Marke erreicht, was bereits vor einigen Jahren einen gezielten „Ausschankbetrug“ durch die Wiesnwirte hervorbrachte. Tatsache ist, dass kaum eine Maß wirklich auch über einen Liter Bier verfügt.

Natürlich hat jedes Bier seinen eigenen Charakter, so beschreibt Spatenbräu sein Oktoberfestbier mit „malzbetont, süffig, leichte Süße, körperreich und leichte Hopfenbittere“, das Oktoberfest Märzen von Hacker-Pschorr wird als „goldfarben, untergärig, mittelhoch vergoren, malzaromatisch im Geschmack, sehr milde Bittere“ beschrieben. Ob es wirklich Unterschiede gibt, ist den meisten Besuchern meist nach dem zweiten Maß sowieso egal. So ist der eigentliche Biergenuss auf dem Oktoberfest eine Nebensache. Eigentlich schade.

Grundsätzlich wird das Oktoberfest Bier, bis auf eine Ausnahme in den Augustiner Festzelten (200 Liter Holzfass!), aus Stahltanks gezapft und ausgeschenkt. Wohl auch aus diesem Grund ist das Augustiner-Oktoberfest mit das beliebteste Bier auf dem Oktoberfest. Jedes Jahr gibt es eine offizielle Bierprobe eder Wiesnwirte, bei dem meist aber kein eindeutiges Meinungsbild zu erwarten ist, da man sich gegenseitig das Geschäft ja nicht schlecht machen möchte. Natürlich haben wir für eine eindeutigere Wertung gesorgt und im letzten Jahre die verschiedenen Oktoberfest Biere verkostet. Hier könnt ihr euch die Berichte durchlesen: Oktoberfest Bier Verkostung Teil 1 und Oktoberfest Bier Verkostung Teil 2

Welche Biersorten gibt es?
– Augustiner Bräu Oktoberfestbier (6%),
– Hacker-Pschorr Oktoberfest Märzen (5,8 %),
– Hofbräu Oktoberfestbier (6,3 %),
– Löwenbräu Oktoberfestbier (6,1 %),
– Paulaner Oktoberfestbier (6,0 %)
-Spaten Oktoberfestbier (5,9 %).

Wo es welche Biersorten gibt:
Augustiner: Augustiner-Festhalle, Fischer-Vroni (im Holzfass!)
Löwenbräu: Löwenbräu Festzelt, Schützenfestzelt
Hofbräu: Hofbräuzelt
Paulaner: Paulanerbräu (Winzerer Fähndl), Armbrustschützenzelt, Käfers Wiesnschänke, Nymphenburg Wein- und Sektzelt (nur Weißbier!)
Spaten-Franziskanerbräu: Schottenhamel, Hippodrom, Ochsenbraterei
Hacker-Pschorr: Hackerbräu-Festhalle, Pschorrbräu Festhalle „Bräurosl“

Quelle: Bier Online Magazin – Lieblingsbier.de

Nur noch wenige Tage und dann wird das 179. Oktoberfest in München angezapft. Die Vorfreude ist groß und speziell die „Sammler“ und „Souvenir-Jäger“ dürfen sich jetzt endlich richtig freuen, da nun auch der offizielle „Wiesn-Maßkrug“ vorgestellt wurde. Jeder Wiesn-Fan weiß, wenn der Krug da ist, sind es nicht mehr ganz vier Wochen bis die Festzelte, Fahrgeschäfte und Buden ihren Betrieb aufnehmen.

Auf dem Krug ist das Motiv zu sehen, welches auch das offizielle Plakat der Wiesn schmückt. Das Münchner Kindl jongliert mit allen wichtigen Dingen die zur Wiesn gehören, wie zum Beispiel dem süffigen Oktoberfestbier. Dieses Bier darf dann auch in den Wiesn-Krug geschenkt werden. Allerdings gibt es in den Zelten dann doch die „klassische“ Variante des stinknormalen Glaskruges. Immerhin können wir froh sein, dass es noch keine Plastikkrüge gibt.

Das diesjährige „Emblem“ der Wiesn, welches unter anderem auch auf weiteren Oktoberfest Souvenirs gedruckt wird, wurde in diesem Jahr von Björn Maier entworfen.

Wer übrigens seit 1978 alle Sammler-Krüge sammelt, der hat mittlerweile einen Wert von rund 2.200 Euro im Schrank stehen. Ein originaler Krug aus dem ersten Jahr ist heutzutage rund 600 Euro wert. Den Krug von 2012 gibt es im Bavariashop.com für 31 Euro mit Zinndeckel und 15 Euro ohne Zinndeckel zu kaufen. Es lohnt sich also!

Es ist die wohl schönste Tradition des Oktoberfests: Jedes Jahr kürt der Playboy das Wiesn-Playmate. Jeweils in der Oktober-Ausgabe präsentiert die Zeitschrift ein sexy Münchner Madl.

Jetzt sucht der Playboy noch Kandidatinnen für das Wiesn-Playmate 2012! Einzige Bedingung: Die Bewerberinnen müssen unbedingt in München wohnen. Und kurzfristig Zeit haben.

Die Gewinnerin wird dann von einem Star-Fotografen für den Playboy in Szene gesetzt. So wie im vergangenem Jahr Anna Scharl (23), die mit den Bildern alle bezauberte. Für sie und ihre Vorgängerinnen war der Titel „Wiesn-Playmate“ auch ein ganz wichtiges Karriere-Sprungbrett.

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